Vom Bob, einer unserer liebsten Frisuren, gibt es viele Varianten - eine trendige heißt: Choppy Bob. Bei diesem Bob werden verschiedene Haarlängen miteinander kombiniert. Herauskommt ein cooler Look, der leicht zu stylen ist. Wir verraten, wie der Choppy Bob gelingt und wem er steht
Aus dem Englischen übersetzt heißt "Choppy Bob" so viel wie: Bewegter oder abgehackter Bob. In einen Haarschnitt übersetzt, bedeutet das: Bei diesem Bob ist das Haar nicht gleich lang, sondern wird durchgestuft. Das Tolle am trendigen Choppy Bob: Der fransige Cut ist sexy, unkompliziert und leicht zu handhaben. Perfekt ist der Cut besonders für Frauen mit sehr dickem Haar. Durch die Stufen erhält er Struktur und Form, ohne an Grundvolumen zu verlieren.
Der lässige Lagen-Look ist alltagstauglich und lässt sich schnell stylen. Das Markenzeichen des Choppy Cuts ist sein frech-frischer Twist, der durch die spezielle Stufung des Deckhaars entsteht. Unterschiedliche Längen verleihen dem Haarschnitt Leichtigkeit und Bewegung - das macht das anschließende Styling besonders einfach.
Das Styling ist jetzt supereasy: Vor dem Föhnen neben einem Hitzeschutz auch eine haselnussgroße Portion Haarschaum für mehr Griffigkeit ins Haar einarbeiten. Das Tolle, der Choppy Bob kann über einen Diffusor-Aufsatz wellig oder über eine Rundbürste glatt geföhnt werden. Vor allem die wellige Variante ist ein Turbo-Styling für Eilige. Mit einem Styling Wax zum Abschluss einzelne Stufen akzentuieren.
Als Choppy-Version können auch Kurzhaarschnitte wie der Pixie Cut geschnitten werden - Letzterer heißt dann: Choppy Pixie. Auch den Long Bob, kurz Lob, gibt es als Choppy Lob. Schmale Gesichter bekommen durch die Haarstufen mehr Ausdruck und Frauen mit runder Gesichtsform erhalten Kontur.