Der Vokuhila: die Frisur aus den Achtzigern feiert ihr Comeback!

Frau mit Vokuhila Frisur auf dem Laufsteg
Kevin Tachman/Trunkarchive

Ein alter Bekannter aus den Achtzigern steht wieder hoch im Trend-Kurs: der Vokuhila. Der In-Schnitt hat sich mit der Zeit (zum Glück) weiterentwickelt und dürfte in abgeschwächter Variante selbst einstige Vokuhila-Skeptiker überzeugen

Blonde Frau mit Vokuhila
Es muss nicht immer die extreme Version sein – der Vokuhila ist auch in abgeschwächter Version stylisch.

Kurz zum Hintergrund des Frisurenklassikers aus den Achtzigern: Das Wort Vokuhila ist die Abkürzung von „vorne kurz, hinten lang“. Der fransige Pony geht zu kurzem Haar an den Seiten über, während das Haar am Hinterkopf mindestens schulterlang ist. Prominenter Fan ist etwa David Bowie, der neben seiner Musik auch für seinen Vokuhila berühmt war. Jetzt, einige Jahrzehnte später, erlebt der Vokuhila ein stylisches Comeback – und krönt die Köpfe zahlreicher Trendsetter.

Zum wem passt ein Vokuhila?

Zugegeben: Wer sich für einen Vokuhila-Schnitt entscheidet, braucht Mut. Vor allem dann, wenn man den Cut in seiner extremen Variante – fransiger Pony, kurz rasiertes Haar an den Seiten plus mindestens Schulterlanges Haar am Hinterkopf – trägt.
Aktuell ist vor allem der abgeschwächte Vokuhila stark im Trend. Das heißt? Das Pony ist bei diesem Schnitt leicht gefranst und geht bis zu den Augenbrauen, die Haare an den Schläfen sind gestuft, so dass der Übergang zur langen Mähne nicht so extrem wirkt.
Bei mittellangem Haar wirkt der Schnitt ebenfalls weniger extrem, da der Übergang der verschiedenen Längen nicht so groß ist.

Tipp: Der Vokuhila kann unterschiedlich geschnitten werden. Es empfiehlt sich, eine Variante zu wählen, die auf den persönlichen Haartyp abgestimmt ist. Einen Schwarzkopf Professional Friseur, der Ihnen einen trendigen Vokuhila schneiden kann, finden Sie mithilfe unseres Salon Finders.

So stylen Sie den Vokuhila

Frau mit lockigem Vokuhila
Richtig hübsch: eine softe Version des Vokuhilas mit Locken.

Am modernsten wirkt die wieder entdeckte Trendfrisur bei dickerem Haar, da der fransige Schnitt voluminöser aussieht als bei dünnem, glatten Haar. Tipp: Bei feinem Haar einen texturierenden Balm ins trockene Haar kneten und am Ansatz ein Volumen-Puder für mehr Fülle einarbeiten. Der Vokuhila steht auch Frauen mit Naturlocken. Tipp: Nach dem Waschen eine haselnussgroße Portion Haarschaum einarbeiten und die Haare anschließend über einen Diffusor-Aufsatz trocknen. Zum Schluss wenige Tropfen Haaröl in die Spitzen kneten – fertig.

Noch extravaganter: ein bunt gefärbter Vokuhila!

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