Produktionsprozesse bei Schwarzkopf: Unsere grünen Ziele

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Du liebst die Vielfalt der Schwarzkopf-Produkte? Wir auch! Damit du wieder ein neues Lieblingsprodukt ins Regal stellen kannst, muss es erst hergestellt werden. Doch die Produktion benötigt viele Ressourcen. Wir bei Schwarzkopf möchten euch auch in Zukunft das Leben mit tollen Produkten erleichtern. Gleichzeitig wollen wir unseren ökologischen Fußabdruck verkleinern, indem wir bei der Herstellung weniger Ressourcen verbrauchen

Heutzutage leben sieben Milliarden Menschen auf der Erde und sie verbrauchen bereits mehr als 1,5-mal so viele Ressourcen, wie unser Planet zur Verfügung stellen kann. Bis 2050 leben wahrscheinlich neun Milliarden Menschen auf der Erde. Das bringt ein beträchtliches Wirtschaftswachstum mit sich, aber auch einen enorm steigenden Ressourcenverbrauch. Bei unserem derzeitigen Verbrauch bräuchten wir bis dahin fünf Erden. Deshalb ist es wichtig, dass wir unsere Ressourcen effizienter nutzen. Wir von Schwarzkopf möchten daher mehr Wert für unser Unternehmen und unsere Kunden schaffen und gleichzeitig weniger Ressourcen verbrauchen, indem wir unseren ökologischen Produktions-Fußabdruck reduzieren.

Detailaufnahme wie ein Labormitarbeiter mit Schauma Shampoo arbeitet und es in ein Glas füllt.

Der ökologische Fußabdruck in der Produktion

Um unsere Produkte herstellen zu können, benötigen wir bei den Prozessen bestimmte Ressourcen. Einfach gesagt, handelt es sich bei diesen Ressourcen um Energie (Kohlenstoffemissionen), Wasser und Abfall. Um den Wert unseres ökologischen Fußabdrucks zu bestimmen, wird die in den Produktionsstätten verbrauchte Energie- und Wassermenge sowie der erzeugte Abfall ins Verhältnis zur hergestellten Menge der Produkte gesetzt. Uns ist es wichtig, unseren ökologischen Fußabdruck immer genau zu beobachten, klein zu halten und mit innovativen Lösungen dafür zu sorgen, dass er sich in Zukunft weiter verkleinert.

Viele Rollen Schauma-Tags aufeinandergestapelt.

Klimaneutral bis 2040

Unsere Herausforderung ist es, mehr herzustellen, dabei aber weniger Ressourcen zu verbrauchen. Um diese Herausforderung zu meistern, haben wir langfristige Ziele definiert, die sicherstellen sollen, dass sich unser Unternehmen in diese Richtung entwickelt. So haben wir vor zehn Jahren eine langfristige Strategie mit Meilensteinen und Zielen für 2020 und 2030 erstellt. Bis 2020 wollten wir unseren ökologischen Fußabdruck in der Produktion im Vergleich zu 2010 um 30 Prozent reduzieren – dieses Ziel haben wir sogar schon Ende 2019 erreicht.

Unser nächster großer Schritt ist es, die CO2-Emissionen in der Produktion bis 2030 im Vergleich zu 2010 um 75 Prozent zu reduzieren und bis 2040 sogar klimaneutral zu werden.