Aschblond: So erzielen Sie die Trendfarbe

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Haben Sie sich auch immer darüber geärgert, dass Ihre natürliche Haarfarbe als „Straßenköterblond“ bezeichnet wurde? Diese Zeiten sind vorbei! Denn aschblonde Haare sind inzwischen Trend. Wer sie von Natur aus hat, wird nun beneidet. Gehören Sie zu den Glücklichen, können Sie Ihr dunkelblondes Haar mit wenig Aufwand und ein paar silbrigen Highlights noch besser zur Geltung bringen. Aber auch mit den meisten anderen Ausgangsfarben können Sie zur Aschblondine werden! Wir zeigen Ihnen, wie Sie den kühlen, matten Ton auch zu Hause hinbekommen.

Was die Haarfarbe Aschblond ausmacht

Hochglanz war gestern, jetzt wird matt veredelt! Das kühle Aschblond ist nicht nur bei den Stars und Influencer:innen beliebt. Auch in den Haarstudios steht die Farbe hoch im Kurs. Dabei können Sie sich das matte, aschige Blond recht einfach selbst in die Haare zaubern. Sie erreichen es durch kühle Pigmente in den Haaren. Wie viele Sie davon in Ihrer Haarstruktur einlagern müssen, hängt von der Ausgangshaarfarbe ab.

Ob hell oder eher dunkel – die aschblonde Farbpalette ist vielfältig und lässt sich mit vielen Styles kombinieren. Sie können den ganzen Kopf färben, mit Highlights und Strähnchen arbeiten oder den angesagten Ombré-Look ausprobieren. Aschblond schreit nicht: „Hallo, ich bin blond!“ Stattdessen wirkt der Farbton edel, zurückhaltend und souverän.

Wem steht Aschblond?

Ob die Farbe Aschblond zu Ihnen passt, beantwortet ein Blick in Ihren Kleiderschrank. Sie würden Himbeerrot immer orangeroten Tönen vorziehen? Sie lieben kühle Farben wie Taubengrau, Weiß oder Jeansblau, weil sie Ihrem Teint schmeicheln? Dann stehen Ihnen Aschnuancen vermutlich hervorragend! Bevorzugen Sie eher warme Farben und haben auch einen wärmeren Hautton, passt ein Gold- oder Honigblond womöglich besser zu Ihnen.

Haare aschblond färben: Muss ich vorher blondieren?

Ist Ihre Ausgangshaarfarbe schwarz oder rotstichig? Dann lautet die Antwort: Ja. Denn erstmal müssen die dunklen Pigmente aus dem Haar gelöst werden. Wenden Sie sich dafür am besten an die Profis. Gerade Rotpigmente sind hartnäckig und führen oft zu einem gelbstichigen Ergebnis. Schwarze und sehr dunkle Haare müssen Sie eventuell in mehreren Schritten aufhellen. Bringen Sie also etwas Geduld mit, es lohnt sich auf jeden Fall. Bei helleren Nuancen ist der Weg zum Aschblond etwas leichter:

  • Ausgangshaarfarbe Blond: Sie sind schon blond? Jackpot! Sie brauchen keine Blondierung. Sollte Ihr Grundton eher wärmer sein, verwenden Sie regelmäßig Silbershampoo oder eine Haarmaske mit Anti-Gelbstich-Effekt. Die enthaltenen blau-violetten Pigmente wirken gelblichen und orangenen Untertönen im Haar entgegen. Natürlich können Sie eher gelbe Haare auch einfach aschblond färben – so kommen Sie schneller zum Ziel.
  • Ausgangshaarfarbe Rot: Die Reise von Rot zu aschblondem Haar ist leider etwas aufwendiger. Die warmen Farben Rot und Orange stehen im direkten Gegensatz zum kühlen Aschblond. Sind Ihre Haare rotgefärbt, können Sie die Pigmente mit einem Haarfarbentferner herauslösen. Haben Sie von Natur aus rote Haare, müssen Sie blondieren.
  • Ausgangshaarfarbe Dunkelblond oder Hellbraun: Für den Wechsel von Dunkelblond zu Aschblond reicht oft schon eine schwache Blondierung, die Ihre Haare aufhellt. Haben Ihre Haare bereits einen kühlen Unterton, brauchen Sie gar nicht mehr viel zu machen. Bei Gelb- oder Orangestich setzen Sie auf Silbershampoo oder die Purple-Mask von Schwarzkopf.

Aschblonde Haare richtig färben

Sind Ihre Haare ausreichend hell, geht es an den Unterton. Wollen Sie Ihr Aschblond selber färben, wählen Sie eine Tönung oder Coloration, die Pigmentmischungen enthält und die Gelbtöne neutralisiert. So erreichen Sie einen kühlen und matten Blondton. Damit die Farbe lange erhalten bleibt, pflegen Sie Ihr Haar mit Farbschutz-, Silbershampoo oder Purple-Masks und verwenden Sie regelmäßig eine Haarmaske für gefärbte Haare. Auch Anti-Gelbstich-Spülungen sind erhältlich. Wenn Sie bei dunklem Ausgangshaar nicht ständig den Ansatz nachfärben wollen, empfehlen sich Farbtechniken wie Ombré, Balayage oder Dip-Dye.

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